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Im Interesse von Industrie und Handwerk

Um die Interessen von Industrie und Handwerk zu wahren, engagieren sich die Mitglieder des technischen Ausschusses intensiv in den Normungsgremien. Von Januar bis Juni fanden bereits 22 Sitzungstermine in drei internationalen und sechs nationalen Normenausschüssen statt, an denen Vertreter des GIN teilnahmen. „In 2023 wird es weitere Normungssitzung geben, da bis zum Ende des Jahres die Einspruchsfrist zum EC5 abläuft“ so Konrad Meier, Vorsitzender des Technischen Ausschusses.

DoP versus aBG

Das Engagement des Technischen Ausschusses erstreckt sich auf weitere Felder. Eines davon ist die auch juristisch klare Trennung zwischen der Fertigung des Bauprodukts im Werk und der Montage dieser Produkte am Bau. Dazu wurde im Sommer auf der Internetseite des GIN die Technische Information zur „Anwendung von Nagelplatten ohne aBG“ veröffentlicht.

Fakten gegen Fake News

Um Vorurteilen gegenüber Nagelplattenbinderkonstruktionen zu begegnen, braucht es belastbare Fakten. Hier schafft der Technische Ausschuss bei Bedarf Klarheit.  Der Artikel „Gute Chancen trotz rezessiver Marktentwicklung“, erschienen im Holzzentralblatt, zeigt, dass fachlich fundierte Darstellungen auch gerne aufgenommen werden.

Fakten für Fachleute

Um das Wissen über die Nagelplattenbinder in der Holzbaubranche allgemein zu verbessern, engagieren sich Mitglieder und halten Vorträge, so z.B. das Mitglied des Technischen Ausschusses, Jochen Scherer, beim Ingenieurforum Tragwerksplanung – einer Veranstaltung der vpi-Landesvereinigung Sachsen -Anhalt. Die Resonanz war sehr positiv: „Alle meine Kollegen fanden, dass Sie praxisgerecht und sehr verständlich vorgetragen haben. Ich bin sicher, dass die Anwesenden bei der täglichen Arbeit von Ihren Ausführungen profitieren.“
So äußerte sich Joerg Holl von der R&P RUFFERT Ingenieurgesellschaft mbH. Weitere Seminare sind in Planung.

Fakten für den Nachwuchs

Auch in der Aus- und Weiterbildung für den Ingenieur-Holzbau engagiert sich der GIN. So wurde nach Gesprächen von Christian Hierl und Jochen Scherer an der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg die Planung für eine Vorlesung zum Thema Nageplattenbinder aufgenommen.

GIN-Mitgliedsfirmen verwenden Nadelholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die schonende Bewirtschaftung des Waldes sichert langfristige Verfügbarkeit in bedarfsgerechten Mengen.

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Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte e.V.
Interessenverband Nagelplatten e.V.

E-Mail:  gin(at)nagelplatten.de
Telefon:   0800 7112 396
   

 

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